Die Welt ein kleines bisschen besser machen..

Das klingt erstmal ein wenig pathetisch, zugegeben. Und als meine Freundin Birgit mir die Firma und die Produkte draußen an einem schönen Tag im Biergarten vorgestellt hat, kam mir nur der Gedanke: Ich habe ein Restaurant, ich kann doch jetzt keine Putzmittel nebenher verkaufen.

Birgit See, seit über 20 Jahren erfolgreich im Vertrieb tätig, Mutter von 2 Kindern, alleinerziehend mit Vollzeit-Job als Lehrerin und jetzt HAKA. Ich höre es mir mal an… es folgte ein sehr sympathisches Telefonat mit Rafael, der die komplett neue Division Direktvertrieb 2.0 leitet und meine Aussage: Ich teste die Produkte im Restaurant, aber ich habe keine Zeit, etwas neues aufzubauen. Es kam, wie es kommen musste, ich bekam ein Probepaket zum Testen geschickt, die Produkte waren natürlich um Längen besser als das teure Chemie-Zeug in meiner Küche und eben um ein Vielfaches günstiger. Ich habe Proben an den engsten Familien- und Bekanntenkreis verteilt. Es kam immer die gleiche Aussage: Unschlagbar gut und der Preis stimmt. Mittlerweile weiß ich, dass Mitbewerber mindestens das drei- bis vierfache für unsere Qualität verlangen.

.. dann kam die Frage, wie und an wen ‚verkaufe‘ ich das..

3 Monate nach dem offiziellen Start bin ich mir darüber bewusst geworden, dass man zwar sehr guten Umsatz – und ich meine SEHR GUTEN Umsatz – machen kann, und das habe ich durchaus bewiesen, aber ich neben der monetären Entlohnung eine andere Herangehensweise sehe und auch sehen muss.

Es geht bei HAKA nicht darum, den Menschen Produkte zu verkaufen, die sie brauchen, nein. Es geht darum, jeden darauf aufmerksam zu machen, dass er andere Produkte in irgendeiner Form sowieso schon nutzt bzw. benutzt, und damit aber sich selbst und vor allem der Umwelt massiv schadet. (Siehe meine Blogs über Mikroplastik und Aluminium).

Es geht darum, zu verstehen, dass eine Philosophie bestehend aus „Nachhaltigkeit, Wirksamkeit, Hautfreundlichkeit“ soweit auf die Spitze getrieben wird, dass man ein Produkt einfach nicht launched, entspricht es nicht den Begebenheiten. Wer also einen ätzenden, gesundheitsschädlichen Backofenreiniger sucht, der sucht vergebens.

Die Mission:

Mission kommt aus dem Lateinischen und ist religiös konnotiert, jemanden von seinem Glauben zu überzeugen. Nein, ich gehöre jetzt keiner ominösen Kultsekte an, die nachts Staubmäuse auf nachhaltigen Grillschalen opfert, um anschließend die Reste sauber wegzuwischen.

Aber jemand, der missioniert, weckt die Bereitschaft in ein anderes Land zu ziehen. Man weckt damit die Bereitschaft, sich zu verändern bzw. anzupassen. An neue umweltbedingte Begebenheiten. Und dazu bin ich bereit.

Jeden darauf hinzuweisen, dass er/sie, durch den Einsatz von HAKA Pflege- und Reinigungsmitteln einen entscheidenden Beitrag zur Umwelt leistet und vor allem zu seiner Gesundheit. Und worauf kommt es denn am meisten an?

Also: Lasst uns die Welt ein kleines bisschen besser machen, ohne Pathos, sondern aus Überzeugung.